View of the Amazon Region

NB-LAB Forschungsprojekt im Amazonasgebiet: Ehrsam Peru-Consult begleitet wissenschaftliches Pilotprojekt deutscher und peruanischer Universitäten

NB-LAB Forschungsprojekt im Amazonasgebiet: Ehrsam Peru-Consult begleitet wissenschaftliches Pilotprojekt deutscher und peruanischer Universitäten

Praxisnahes Forschen im Amazonasgebiet

Die Initiative des praxisnahen Forschens im Amazonasgebiet (NB-LAB-„nature-based living lab) ist ein ambitioniertes Vorhaben.

Das durchführende internationale Konsortium besteht aus vier Universitäten aus Peru bzw. Ecuador, dem ersten Exzellenzzentrum Perus, einer spanischen Universität aus Madrid und zwei deutschen Hochschulen aus Wismar und Jena. Die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsteams kommen der indigenen Bevölkerung und der Natur vor Ort zugute.   


 

Von August bis September 2022 findet das 1. Nature Based Living Lab im Amazonasgebiet statt. Austragungsort ist Tena/Ecuador und für das Jahr 2023 Iquitos/Peru. Ehrsam Peru-Consult begleitet das Projekt und bringt seine Fachexpertise zur interkulturellen Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung ein. Hierzu finden semi-strukturierte Interviews und Fokusgruppenworkshops mit den Teilnehmern aus allen Ländern statt.

  • „Wir wollen die Universitäten und Forschungsteams bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit unserer Erfahrung und unserem Wissen aktiv zu unterstützen. Als ich gefragt wurden, ob wir uns die Begleitung dieses ambitionierten Pilotprojektes vorstellen könnten, habe ich sofort zugesagt. Das NB-LAB ist wie ich finde eine sehr gute Lernmethode“, so Holger Ehrsam, Gründer und CEO.

Die langjährige Expertise aus Kundenprojekten von Ehrsam Peru-Consult fließt dabei ebenso ein wie eine wissenschaftsbasierte Arbeitsweise.


 

Die teilnehmenden wissenschaftlichen Einrichtungen sind:

            • Universidad Nacional Mayor de San Marcos, Lima
            • Universidad Regional Amazónica (IKIAM), Ecuador
            • Universidad Tecnológica Equinoccial (UTE), Ecuador
            • Universidad Autónoma de Madrid (UAM)
            • Universidad de la Amazonía Peruana (UNAP), Iquitos
            • Centro de Investigaciones Tecnológicas Biomédicas y Medioambientales (CITBM), Lima
            • Universidad de Wismar (Alemania)
            • Universidad de Jena, Ernst-Abbe (Alemania)

 

Über Ehrsam Peru-Consult GmbH – die Brücke zwischen Peru und Deutschland

Ehrsam Peru-Consult bringt Menschen und Unternehmen aus Peru und Deutschland zusammen. Es ist die Brücke zwischen Peru und Deutschland und #1 Business-Experte in Deutschland mit ausschließlichem Fokus auf Peru

Als erster Ansprechpartner unterstützt Ehrsam Peru-Consult seit 2012 mit praxiserprobten Wissen deutsch-peruanische Gründer und Entrepreneure als Mentor sowie berät peruanische Familienbetriebe, die in den deutschen Markt erfolgreich eintreten wollen. 


 

Über den Autor: Holger Ehrsam ist Gründer von Ehrsam Peru-Consult GmbH und seit Jahrzehnten mit Peru vertraut.

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Wasserknappheit: Auswirkungen auf Landwirtschaft und Wirtschaft weltweit und insbesondere in Peru

Wasserknappheit: Auswirkungen auf Landwirtschaft und Wirtschaft weltweit und insbesondere in Peru

Seit rund 20 Jahren nimmt die Sorge um den Wasserrückgang zu. In vielen Flüssen ist der Abfluss stark zurückgegangen und viele Seen sind ausgetrocknet. Dadurch ging vielen Regionen weltweit das Wasser aus, wodurch die wasserintensive Landwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wurde und dies wiederum Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hat.

 

Ein wissenschaftlicher und technischer Blick

Die Oberfläche des Planeten Erde ist zu 70 % mit Wasser bedeckt, aber dieser Prozentsatz stellt nur 0,023 % der Masse des Planeten dar, 2,5% ist Süßwasser (etwa 35 Millionen Kubikkilometer). Nur 0,007 % der Gesamtmenge ist für den menschlichen Bedarf geeignet, was darauf zurückzuführen ist, dass 69,7 % des Süßwassers in Gletschern gefroren sind, 30 % unter der Oberfläche in Grundwasserleitern und 0,03 % in Flüssen und Seen vorhanden werden.

Wenn man Nachrichten über Wasserknappheit hört, erwecken sie den Eindruck, dass das Wasser des Planeten zu Ende geht. Das ist aber nicht wirklich so. Erinnern wir uns ein Grundprinzip der Physik das besagt, dass Materie weder erschaffen noch zerstört wird, sondern sich nur verwandelt. Das Wasser verschwindet also nicht. Das Problem ist viel mehr, dass die Süßwasserquellen stark zurückgegangen sind, insbesondere in den Flüssen und Seen. Angesichts dieses Problems entsalzen mehr als 100 Länder auf der Welt Meerwasser. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Vereinigten Staaten von Amerika sind die drei wichtigsten Länder, die diese Methode anwenden, um ihre Bevölkerung mit dieser wertvollen Ressource zu versorgen.

 

Wunderlösung?

Der Mensch ist für seinen Lebensunterhalt direkt vom Wasserkreislauf abhängig, und da die Niederschläge nicht ausreichen, um Flusswasser zu Trinkwasser aufzubereiten, sucht er nach Alternativen, um diese wertvolle Ressource gewinnen zu können. Die Meerwasserentsalzung ist eine stark kritisierte und kontrovers diskutierte Methode, denn das Verfahren benötigt einen hohen Energiebedarf und erzeugt Abfälle, die die Umwelt stark beeinträchtigen.

Außerdem ist sie extrem teuer, wie das Beispiel aus San Diego, USA, zeigt. Die Stadt in Kalifornien hat eine Milliarde Dollar in eine Entsalzungsanlage investiert, um bis zu 250 Millionen Liter Trinkwasser pro Tag zu produzieren. Insbesondere arme Länder, die über keine ausreichenden Süßwasserquellen und keinen Zugang zum Meer verfügen, sind von der Wasserknappheit am stärksten betroffen. Denn selbst wenn sie Zugang zu Meerwasser hätten, verfügten sie nicht über die finanziellen Mittel, um diese Art von Investitionen zu tätigen, wie es die Stadt San Diego getan hat. Die Bevölkerung wäre nicht in der Lage, die hohen Kosten zu tragen, da diese um bis zu 125 % steigen würden.

Dubai. Moderne Entsalzungsanlage am Ufer des Arabischen Golfs. Luftaufnahme.

Um diese hohen Kosten zu bewältigen, werden weltweit Methoden zur Nutzung von Sonnen- und Windenergie entwickelt, die aber noch nicht effizient genug sind, weshalb Länder wie Japan oder Kasachstan nach wie vor auf Kernenergie setzen.

 

Landwirtschaft und Wirtschaft in Peru

Die Wasserknappheit beeinflusst die öffentliche Gesundheit, die Industrie, die Viehzucht, die Landwirtschaft und die Wirtschaft im Allgemeinen. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Wirtschaft und konzentrieren uns vor allem auf Kaffee, Kakao, Avocados und Blaubeeren. Alles Produkte, die in Peru und in anderen Ländern angebaut werden und große Mengen Wasser benötigen.

Für eine bessere Analyse des Anbaus dieser Produkte sind nachfolgend die für ihre Produktion benötigten Wassermengen, die wichtigsten Erzeugerländer sowie die Hauptziele der peruanischen Exporte und das Einkommen, das sie für Peru darstellen, detailliert beschreiben.

Liter Wasser, die pro Kilo Produktion benötigt werden

Produkt

Menge

Liter Wasser

Kakao

1 Kilo

27.000

Kaffee

1 Kilo

21.000

Avocado

1 Kilo

600 – 700

Heidelbeeren

1 Kilo

120 – 280

Dank verbesserter Bewässerungstechniken und umfassender Wachstumskontrollen war es in den letzten Jahren möglich, den Wasserverbrauch für den Anbau von Avocado auf 300 – 400 Liter pro Kilo zu reduzieren.

 

Kakaoanbau

Hauptproduzenten: Elfenbeinküste, Ghana, Ecuador, Kamerun, Nigeria, Indonesien, Brasilien, Peru, Dominikanische Republik und Kolumbien.

Hauptexporteure und -Importeure

Exporteure

Importeure

Elfenbeinküste Niederlande
GhanaDeutschland
Ecuador Malaysia
Kamerun Vereinigte Staaten von Amerika
Belgien Belgien
Niederlande Indonesien
Malaysia Frankreich
PeruTürkei
Dominikanische Republik Vereinigtes Königreich
Sierra LeoneSpanien

 Belgien und die Niederlande produzieren selbst keinen Kakao, ihre Exporte sind sogenannte Re-Exporte (sie importieren, um zu exportieren). Peru exportiert Kakao hauptsächlich in die Niederlande, nach Indonesien, in die Vereinigten Staaten von Amerika, nach Deutschland, Malaysia, Belgien, Italien, Mexiko, Spanien, England, Australien und Kanada. Kakaoexporte generieren für Peru ein jährliches Einkommen von ungefähr 266 Millionen Dollar pro Jahr.

 

Kaffeeanbau

Hauptproduzenten: Brasilien, Vietnam, Kolumbien, Indonesien, Honduras, Äthiopien, Indien, Uganda, Peru, Guatemala und Mexiko. Aufgrund von Klimaproblemen musste Brasilien seine Produktion um 15 % reduzieren.

Die Hauptexporteure sind Brasilien, Vietnam und Kolumbien und die größten Importeure sind die Länder der Europäischen Union und die Vereinigten Staaten von Amerika.

Die wichtigsten Bestimmungsländer, in die Peru Kaffee exportiert, sind Deutschland, die Vereinigten Staaten von Amerika, Kolumbien, Belgien, Südkorea und Schweden. Dies generiert für Peru ein ungefähres Einkommen von 1.200 Millionen Dollar pro Jahr.

Bei der Produktion und dem Export von Bio-Kakao und Bio-Kaffee liegt Peru weltweit an zweiter Stelle.

 

Avocado-Anbau

Die Hauptproduzenten sind: Mexiko, die Dominikanische Republik, Peru, Indonesien, Kolumbien, Brasilien, Kenia, die Vereinigten Staaten von Amerika, Venezuela und Israel.

Die Hauptexporteure sind Mexiko, die Niederlande (Reexport), Peru, Spanien, Chile, Kolumbien, die Vereinigten Staaten von Amerika, Kenia, Frankreich, die Dominikanische Republik und Israel. Andererseits sind die Hauptimporteure die Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan, Spanien, die Niederlande, Frankreich, Deutschland, das Vereinigte Königreich, Marokko, Argentinien und China.

Peru exportiert hauptsächlich in die Niederlande, in die Vereinigten Staaten von Amerika, nach Spanien, in das Vereinigte Königreich, nach Chile, China und Japan. Dies bringt dem Land ein Einkommen von 758 Millionen Dollar pro Jahr.

 

Heidelbeeranbau

Die Hauptproduzenten sind: USA, Kanada, Peru, Chile, Polen, Mexiko, Spanien, Portugal, Türkei und Deutschland. Auch Australien produziert Heidelbeeren, musste aufgrund von Klimaproblemen seine Produktion aber ebenfalls um 10 % reduzieren.

Die wichtigsten Exporteure und Importeure sind:

Exporteure

Importeure

PeruVereinigte Staaten von Amerika
ChileNiederlande
Spanien Deutschland
Niederlande Vereinigtes Königreich
MarokkoKanada
Vereinigte Staaten Spanien
Mexiko Polen
KanadaÖsterreich
PolenBelgien
Südafrika Norwegen

Peru exportiert hauptsächlich Heidelbeeren in die Vereinigten Staaten von Amerika, die Niederlande, China, das Vereinigte Königreich, Kanada, Spanien, Hongkong, Irland, Taiwan und Deutschland. Im letzten Jahr hat es Einnahmen in Höhe von 1.277 Millionen Dollar erwirtschaftet.

 

Analyse und Schlussfolgerungen

Peru hat in den letzten Jahren massiv in den Anbau von Blaubeeren investiert und ist heute einer der weltweit wichtigsten Exporteure. Obwohl der Wasserbedarf für die Produktion weniger ist als jener für Kakao oder Kaffee, hätte eine Reduktion der Produktion aufgrund der Wasserknappheit negative Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes.

Schon immer kontrovers war der Anbau von Avocado, der Aufgrund des enormen Wasserbedarfs als nicht nachhaltig eingestuft wurde. Mancherorts in Chile wurden für 1 Kilo Avocado bis zu 2.000 Liter Wasser benötigt. Glücklicherweise konnte der Wasserverbrauch dank neuer Bewässerungstechniken um 50 % reduziert werden.

Problematisch ist der hohe Wasserbedarf der Kakao- und Kaffeepflanzen. Derzeit verfügt Peru noch über natürliche Wasserquellen, doch die Wasserknappheit ist nicht nur auf die Auswirkungen des Klimawandels zurückzuführen, sondern auch auf die Verschmutzung von Flüssen und Seen durch schlechtes Management von Giftmüll aus Bergbau und Industrie. Eine Verringerung der Produktion von Kakao und Kaffee hätte gravierende wirtschaftliche Folgen und würde sich negativ auf das nationale BIP auswirken.

Wissenschaftler und Experten auf diesem Gebiet kommen zu dem Schluss, dass das größte Problem der Wasserknappheit tatsächlich nicht der Klimawandel ist, sondern ein schlechtes Wassermanagement und seine wahllose Nutzung. Die richtige Bewirtschaftung und bewährte Praktiken bei der Nutzung von Wasser sind derzeit die größten Herausforderungen, denen sich Menschen auf der ganzen Welt gegenübersehen.

 

 

 

Geschrieben von Mónica Valcárcel

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Warmichic: Geschichten erzählt durch Kunst 

Warmichic: Geschichten erzählt durch Kunst

Jedes Kleidungsstück von Warmichic spiegelt die Kunst wider. Die Gründerin des Unternehmens Carla Quispe war Studentin an der Hochschule für bildende Künste in Lima, als sie ihren Großvater im Dorf Huancayo (Hauptstadt der Region Junin) besuchte. Während ihrem Aufenthalt wurde ein traditionelles Fest gefeiert, das ihr als Inspirationsquelle für eine grandiose Geschätsidee diente. 

Qarla fiel beim Anblick der bunten Trachten nämlich auf, dass sie alle wunderschöne Blumenmuster hatten. Sie war fasziniert von diesen Motiven und wollte mehr darüber wissen, warum gerade Blumen die Trachten schmückten und bemerkte, dass diese Blumenmuster eine Geschichte erzählen. Sie realisierte, dass Frauen in der Hauptstadt Lima normalerweise keine Polleras (typische Röcke aus den Andenregionen) tragen und kam auf die Idee, Polleras für Frauen in Lima und für alle Frauen im Land zu kreieren. Denn diese traditionellen Motive, die sowohl eine persönliche als auch eine kulturelle Geschichte erzählen können, sind etwas, auf das jede Peruanerin stolz sein kann. So entstand aufgrund des traditionellen Festes die Geschäftsidee für Polleras, die die Wurzeln Perus symbolisieren.

Designerin: Qarla Quispe

Qarla erzählte uns im Gespräch, dass der Anfang ihres Business mit vielen Schwierigkeiten verbunden war, da sie nicht über das nötige Budget verfügte. Außerdem bekam sie immer wieder zu hören, dass Künstler nicht zur Geschäftswelt gehören und normalerweise kein Geld mit ihrem Vorhaben verdienen. Aber sie gab ihre Träume nicht auf und fuhr mit ihren Kreationen fort. Sie war überzeugt, dass sie sowohl Künstlerin als auch Geschäftsfrau sein konnte. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie als Grafikdesignerin in namhaften Unternehmen und widmete sich in ihrer Freizeit ihrem persönlichen Projekt.

Während sie Polleras entwarf und arbeitete, merkte sie, dass sie ihren Kreationen immer mehr Zeit widmete, und so beschloss sie, alles aufzugeben, um sich ganz ihrem Traum zu widmen. Zunächst verkaufte sie ihre Entwürfe nur an ihre Freunde. Doch nach und nach erhielt sie weitere Aufträge, erst von Kundinnen aus Peru und schließlich aus den USA. Das erste Kleidungsstück, das ins Ausland verkauft wurde, ging an ein Mädchen in den USA.

 

Hier sind die Produkte von Warmichi erhältlich

Warmichic hat ein Geschäft in Breña, Jr. Recuay 482, Cercado de Lima. Außerdem können die Designs im Online-Shop auf der Webseite bestellt werden, und auch auf Facebook und Instagram findet man das Kleiderlabel.

 

Design-Linien:

Neben Röcken entwirft Qarla auch Kleider, Mäntel, Accessoires, Dekorationsartikel und eine eigene Linie für Mädchen.

In all ihren Entwürfen spiegeln sich die Kunst der alten peruanischen Kulturen, kollektive Zeichnungen und persönliche Geschichten ihrer Kunden wider. Eine der Designlinien wurde von den Symbolen und Ikonen der Nazca-Kultur inspiriert. Eine weitere wichtige Designlinie sind die Hochzeitskleider, die im Voraus bestellt werden müssen, um alles, was die Kundin ihren Gästen zeigen möchte, wie z.B. die Liebesgeschichte zwischen ihr und dem Bräutigam, im Detail festzuhalten.

Jede dieser Geschichten, die Qarla hört und in Kunst auf Kleidungsstücken umsetzt, erfüllt sie mit Stolz und Genugtuung, weil sie weiß, dass sie das Ziel erreicht hat, das sie sich mit der Gründung von Warmichic gesetzt hat.

Seit 2010 hat Warmichic immer mehr Kundinnen in Peru und auf der ganzen Welt und exportiert nun in viele Länder, vor allem in die Vereinigten Staaten, aber auch nach Italien, Spanien und in Länder, von denen Qarla nie gedacht hätte, dass ihre Designs sie erreichen könnten, wie Deutschland. Wir von Ehrsam Peru-Consult sind stolz darauf, Warmichic zu unseren Kunden zählen zu dürfen und freuen uns sehr, dass Qarla auf unser Wissen und unsere Erfahrung vertraut, um im deutschen Markt Fuß zu fassen. Wir sind überzeugt, dass sie auch hier sehr erfolgreich sein wird.

Schau dir nun das Video unseres Interviews mit Qarla an, das wir mit ihr in Lima geführt haben. Darin erzählt sie uns, wie es zu Warmichic kam und was ihre Herausforderungen und Erfolge waren und worauf sie besonders stolz ist. Das Gespräch ist auf Spanisch

 

 

Geschrieben von Mónica Valcárcel

 

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