Kreislaufwirtschaft: Ein Modell, das sich durchsetzt

Kreislaufwirtschaft: Ein Modell, das sich durchsetzt

PrÃĪambel

Die industrielle Revolution fÞhrte zu einem Produktionsboom und natÞrlich auch zur Entwicklung von Technik und Medizin. All diese Entwicklungen haben es uns ermÃķglicht, unsere Lebenserwartung zu verlÃĪngern. Wir sind jetzt in der Lage, viele Krankheiten zu besiegen, und die Technologie hat uns geholfen, verschiedene Aufgaben sicher und schnell auszufÞhren, die in der Vergangenheit gefÃĪhrlich und riskant gewesen waren. Sie hat auch zu einem immer stÃĪrkeren BevÃķlkerungswachstum gefÞhrt, was die Nachfrage nach mehr Produkten nach sich zog, die bis heute einem linearen Produktionsmodell folgen. Das bedeutet, dass natÞrliche Ressourcen oder endliche Rohstoffe abgebaut werden, um Produkte herzustellen, die am Ende ihres Lebenszyklus entsorgt werden. Bei diesem Modell wird der Lebenszyklus des Produkts nicht berÞcksichtigt, da es auf RentabilitÃĪt ausgerichtet ist und auf dem Prinzip “benutzen und wegwerfen” basiert. Produkte mit geplanter Obsoleszenz sind ebenfalls Teil dieses Modells.
Nach Angaben des World Wildlife Fund (WWF) verbrauchen wir mehr Ressourcen als wir sollten, was sich negativ auf kÞnftige Generationen auswirkt. Kurz gesagt, die lineare Wirtschaft fÞhrt zu Abholzung, Bodenerosion, DÞrren, Verlust der Artenvielfalt und Klimawandel.
Um die ErschÃķpfung der Ressourcen zu vermeiden und der Natur Zeit zu geben, sich zu regenerieren, entwickelt sich die Kreislaufwirtschaft.
 

Was ist die Kreislaufwirtschaft?

Die Kreislaufwirtschaft ist ein Produktions- und Konsummodell, das der Nachhaltigkeit verpflichtet ist. Es konzentriert sich auf den Lebenszyklus des Produkts und wird von drei Grundprinzipien bestimmt: reduzieren, recyceln und wiederverwenden, auch die 3R genennt: „Reduce, Reuse, Recycle“. Das bedeutet, dass Produkte nicht fÞr den einmaligen Gebrauch produziert werden, sondern dass ihre Materialien, wenn mÃķglich, durch Recycling im Wirtschaftskreislauf verbleiben und in der Produktion wiederverwendet werden kÃķnnen.
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Die 7R

Die 3R waren eine hervorragende Initiative, die von der Nichtregierungsorganisation (NRO) Greenpeace propagiert und 2004 auf dem G8-Gipfel vom japanischen Premierminister Koizumi Junichiro vorgeschlagen wurde. Sie reichen jedoch nicht aus, um die ÞbermÃĪßige Ausbeutung von Ressourcen und die Entstehung von AbfÃĪllen einzudÃĪmmen, so dass weitere Initiativen hinzugekommen sind, wie z. B. die 7R, die einen umfassenderen Vorschlag zur Erhaltung der Umwelt durch Ressourcenmanagement, Wiederverwendung und Recycling darstellen. Die 7R stehen fÞr Redesign (redesign), Reduktion (reduce), Wiederverwendung (reuse), Reparatur (repair), Erneuerung (renew), RÞckgewinnung (recover) und Recycling (recycle).
Da das Hauptziel der Kreislaufwirtschaft darin besteht, die Umweltkosten der derzeitigen Prozesse zu senken, besteht ihre Strategie darin, die Verwendung von Rohstoffen zu optimieren, indem ihre Nutzungsdauer durch Recycling und Wiederverwendung verlÃĪngert wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Phase des Produktdesigns ÃĪußerst wichtig, da berÞcksichtigt werden muss, dass die zu verwendenden Materialien wiederverwendbar sein mÞssen und dass das Produkt bei Bedarf repariert werden kann und seine Teile austauschbar sind. Ebenso mÞssen die anfallenden Nebenprodukte und AbfÃĪlle berÞcksichtigt werden, damit sie wieder in neue Produktionsprozesse integriert werden kÃķnnen.
 

Vorteile:

  • Umweltschutz:
  • Verringerung des Verbrauchs an natÞrlichen Ressourcen.
  • Verringerung der Anzahl der erzeugten AbfÃĪlle und damit der Umweltauswirkungen.
  • Verringerung der Emission von Treibhausgasen.
  • Die Herstellung effizienterer und nachhaltigerer Produkte trÃĪgt zur Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs bei.
  • Reduziert die AbhÃĪngigkeit von Rohstoffen:
  • Viele LÃĪnder verfÞgen nicht Þber bestimmte natÞrliche Ressourcen, so dass sie Rohstoffe fÞr ihre Produktion importieren mÞssen.
  • ErhÃķhte Sicherheit bei der Versorgung mit Rohstoffen.
  • Es schafft ArbeitsplÃĪtze und spart Geld fÞr Verbraucher, Unternehmen und Regierungen.
  • Es wird geschÃĪtzt, dass der Übergang zur Kreislaufwirtschaft die WettbewerbsfÃĪhigkeit steigern, die Innovation anregen, das Wirtschaftswachstum ankurbeln und ArbeitsplÃĪtze schaffen kÃķnnte.
  • Die Verbraucher erhalten innovativere, langlebigere und besser reparierbare Produkte, die dem Endverbraucher Einsparungen ermÃķglichen.
  • Steigerung der wirtschaftlichen RentabilitÃĪt von Produktionsprozessen.
  • Gesteigerter Umsatz.
  • ErhÃķhte technologische WettbewerbsfÃĪhigkeit.
  • Anwendbar in allen Bereichen wie Textilindustrie, Landwirtschaft, Bauwesen, industrielle Prozesse, Wasseraufbereitung, Abfallbehandlung usw.
 
 

Die Situation in Europa

Das EuropÃĪische Parlament mÃķchte, dass die EuropÃĪer eine Kreislaufwirtschaft einfÞhren, Rohstoffe effizienter nutzen und AbfÃĪlle reduzieren. Die EuropÃĪische Kommission hat daher fÞr 2020 und 2021 AktionsplÃĪne fÞr nachhaltigere Produkte, Abfallverringerung und die Selbstbestimmung der BÞrger, wie z. B. das Recht auf Reparatur, vorgelegt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ressourcenintensiven Sektoren wie Elektronik, IKT, Kunststoffe, Textilien und/oder Bauwesen liegt. Sie forderte auch Maßnahmen, um bis 2050 zu einer kohlenstoffneutralen, nachhaltigen, giftfreien und vollstÃĪndig kreislauforientierten Wirtschaft zu gelangen, was strengere Recyclinggesetze und verbindliche Ziele fÞr 2030 beinhalten soll.
Im MÃĪrz 2022 legte die Kommission das erste Maßnahmenpaket zur Beschleunigung des Übergangs zur Kreislaufwirtschaft vor. Das Paket umfasst die FÃķrderung nachhaltiger Produkte und die Selbstbestimmung der Verbraucher bezÞglich des grÞnen Übergangs, die Überarbeitung der Verordnung Þber Bauprodukte und eine Strategie fÞr nachhaltige Textilien. Im November desselben Jahres schlug sie neue EU-weite Verpackungsvorschriften vor, einschließlich VorschlÃĪgen zur Verbesserung des Verpackungsdesigns, wie z. B. eine klare Kennzeichnung, um Wiederverwendung und Recycling zu fÃķrdern. Außerdem befÞrwortet sie den Übergang zu biobasierten, biologisch abbaubaren und kompostierbaren Kunststoffen.
 

Die Situation in Peru

Im Februar 2020 genehmigte die peruanische Regierung den “Fahrplan fÞr eine Kreislaufwirtschaft in der Industrie” durch den Obersten Erlass Nr. 003-2020-Produce. Dabei handelt es sich um eine Initiative des Produktionsministeriums (Produce) und des Umweltministeriums (MINAM), die darauf abzielt, lineare Produktionsprozesse schrittweise an die GrundsÃĪtze der Kreislaufwirtschaft anzupassen und zu fÃķrdern, indem bewÃĪhrte Verfahren bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von IndustrieabfÃĪllen sowie die Entwicklung von Mechanismen zur FÃķrderung innovativer Initiativen und sauberer Technologien gefÃķrdert werden.
Die ersten 42 Maßnahmen des Staates wurden festgelegt und zielen darauf ab, die Produktion im Rahmen des Kreislaufwirtschaftskonzepts zu fÃķrdern, Informationen zu verwalten, den nachhaltigen Verbrauch und die Abfallwirtschaft zu unterstÞtzen, Innovationen zu fÃķrdern und die notwendigen Finanzmittel bereitzustellen, um einen schrittweisen Übergang des Privatsektors zu gewÃĪhrleisten.
 

Tipps fÞr einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft

Wir, die Konsumenten, sind durch unser Handeln und unsere Konsumgewohnheiten ein wichtiger Teil dieses Prozesses. Aus diesem Grund geben wir dir die Empfehlungen der Aquae-Stiftung an die Hand und zeigen dir, was du zur Kreislaufwirtschaft beitragen kannst:
1: Reparieren statt wegwerfen. Beispiel: Garantien in Anspruch nehmen, vor der Entsorgung eines Produkts einen Techniker aufsuchen und das Produkt verantwortungsvoll entsorgen (Sammelstellen).
2. WÃĪhle langlebige Produkte statt Wegwerfprodukte. Beispiel: Stofftaschen
3. Reduziere den Abfall auf ein Minimum. Beispiel: Vermeide den Druck von Dokumenten wie Rechnungen, bestelle Werbung per E-Mail, rÃĪume regelmÃĪßig deine Inbox auf, kaufe Produkte ohne Verpackung oder mit wiederverwertbarer Verpackung.
4. Erstelle eine Einkaufsliste. Beispiel: Um zu vermeiden, dass zu viel eingekauft und Lebensmittel weggeworfen werden, ist es besser, zu prÞfen, welche Produkte zu Hause benÃķtigt werden, und eine Liste mit dem Notwendigen zu erstellen.
5. Kaufe aus zweiter Hand. Beispiel: Kaufe gebrauchte MÃķbel in gutem Zustand und zu einem guten Preis im Internet.
6. Kompostiere zu Hause. Beispiel: die organischen AbfÃĪlle, die beim SchÃĪlen von GemÞse anfallen. Du kannst einen Komposter benutzen, und wenn das nicht mÃķglich ist, dann verwende Recycling-PapiertÞten fÞr organische AbfÃĪlle und entsorge sie in biologisch abbaubaren BehÃĪltern, falls es sie in deiner Stadt gibt.
7. Passe deinen Energieverbrauch an. Beispiel: Ersetze GlÞhbirnen durch Energiesparlampen, fÞlle die Waschmaschine und ggf. den GeschirrspÞler. Kaufe energieeffiziente GerÃĪte.
8. Recyceln. Beispiel: Wenn mÃķglich, verwende Dinge ein zweites oder drittes Mal, bevor du sie ganz wegwirfst, und entsorge sie getrennt: Plastik, Papier, Glas, Batterien, elektronische GerÃĪte usw., damit sie wieder in den Wirtschaftskreislauf zurÞckgefÞhrt werden kÃķnnen.
9. Lerne, das loszuwerden, was du nicht mehr brauchst. Beispiel: Trenne dich von Dingen, die du seit mehr als 5 Jahren nicht benutzt hast. Wenn sie in gutem Zustand sind, kannst du sie verkaufen, andernfalls gemÃĪß den Recycling-Richtlinien entsorgen.
10. “Doggy Bag” oder “Gourmet Bag”. Beispiel: Bitte in einem Restaurant darum, dass Essensreste eingepackt werden, und frag nach recycelbaren Verpackungen. Diese Praxis hilft der Kreislaufwirtschaft sehr, also solltest du dich nicht dafÞr schÃĪmen.
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Zusammenfassung

  • Es stimmt zwar, dass die industrielle Revolution uns in der Entwicklung der Menschheit einen riesigen Schritt vorangebracht hat, aber wir mÞssen auch lernen, dass die angewandten Wirtschaftsmodelle dem Ökosystem schweren Schaden zugefÞgt haben, so dass wir nach besseren Alternativen suchen mÞssen, die uns helfen, die Ressourcen effizient zu verwalten.
  • Die Kreislaufwirtschaft ist eine hervorragende Initiative, um der ZerstÃķrung unseres Planeten durch Abholzung, Raubbau an Ressourcen und Umweltverschmutzung entgegenzuwirken.
  • Mit Initiativen wie der 7R kÃķnnen wir sowohl die Produktionsprozesse als auch die Abfallwirtschaft weiter verbessern.
  • Europa und Peru haben Fortschritte auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft gemacht, aber es gibt noch viel zu tun, besonders in Peru.
  • Dieses Thema geht uns alle an, die Verbraucher, die Unternehmen und die Regierungen. Lassen Sie uns am Übergang von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft mitwirken.
 
Geschrieben von MÃģnica ValcÃĄrcel
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Tipps fÞr GrÞnder

Tipps fÞr GrÞnder

Bist du Deutscher und mÃķchtest ein Unternehmen in Deutschland grÞnden? Hier geben wir dir die wichtigsten Tipps:
  • Zuerst musst du dich entscheiden, welche Art von GeschÃĪft du haben mÃķchtest und das entsprechende GeschÃĪftsmodell definieren. Z.B.: Wirst du einen Laden haben? Wirst du nur online im Internet verkaufen?
  • Als nÃĪchstes schreibst du einen Businessplan nach dem SMART-Ansatz. SMART bedeutet specific (spezifisch, klar definiert), measurable (messbar), achievable (erreichbar, realistisch), relevant (fÞr das Unternehmen relevant) und timeframe (innerhalb einer klar definierten Zeitvorgabe).

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  • Dein Unternehmen braucht unbedingt eine Vision und eine Mission. Ansonsten bist du wie ein Schiff ohne KapitÃĪn: orientierungs- und ziellos. Du musst wissen, was dein Unternehmen aus welchem Grund tust, was der Antreiber ist.
  • Beschreibe dann deine Produkte und deine idealen Kunden, um deine Zielgruppe zu definieren. Versetze dich in die Situation deiner Wunsch-Kunden hinein: wer sind sie, was wollen sie, wie leben sie, bei was brauchen sie UnterstÞtzung, welche Werte haben sie.
  • Danach kommt das Thema der Finanzierung. VerfÞgst du fÞr dein Business Þber genÞgend Eigenkapital oder wirst du auf Fremdkapital angewiesen sein?
  • Nach der Finanzierung geht es um rechtliche Aspekte. WÃĪhle die fÞr dich passende Rechtsform: Zum Beispiel eine GbR, oHG, KG, GmbH, UG oder AG.
  • Die meisten Unternehmen sind GmbH und UG, weil die Gesellschafter nur mit dem GesellschaftsvermÃķgen und nicht mit ihrem PrivatvermÃķgen haften. Um eine GmbH zu grÞnden, brauchst du ein Mindeststammkapital in der HÃķhe von 25.000 ₮. VerfÞgst du nicht Þber dieses Kapital, kannst du stattdessen eine UG grÞnden, denn dafÞr braucht es nur 1 ₮ Startkapital. Aber du musst auf jeden Fall die Unterschiede zwischen den beiden Rechtsformen im Auge behalten. Aufgrund des niedrigen Stammkapitals ist bei der UG eine RÞcklagenpflicht in der HÃķhe von 25% des JahresÞberschusses gesetzlich vorgeschrieben, wÃĪhrend diese bei der GmbH optional ist.
  • Hast du all die obigen Punkte geklÃĪrt, unterschreibst du den GeschÃĪftsvertrag und erÃķffnest dein GeschÃĪftskonto.
  • Die nÃĪchsten Schritte sind: Festlegung der wesentlichen Daten, AbklÃĪrung Firmierung und Gegenstand mit der IHK, Notarielle Beurkundung, Einzahlung des Stammkapitals, Anmeldung der Gesellschaft im Handelsregister durch den Notar, Gewerbeanmeldung, Anmeldung beim Finanzamt, Anmeldung der Mitarbeitenden (wenn dies der Fall ist).
Da wir keine AnwÃĪlte sind, empfehlen wir dir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du ein Unternehmen grÞnden mÃķchtest. Der Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken.
 
 
Geschrieben von MÃģnica ValcÃĄrcel
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Digital Technology Media Information Data Concept

Whitepaper zum Thema Entrepreneurship mit Migrationshintergrund Peru und Digitale Transformation

Whitepaper zum Thema Entrepreneurship mit Migrationshintergrund Peru und Digitale Transformation

  • Entrepreneure*innen in Peru haben 3 mal so hohe GrÞndungsaffinitÃĪt wie Deutsche (GrÞndungsquote Peru: 22%; Deutschland: 7%)
  • Defizite bei peruanischen Entrepreneuren*innen in Deutschland bei Anpassungen von GeschÃĪftsmodellen und technischem GrundverstÃĪndnis fÞr die BewÃĪltigung der Digitalen Transformation
  • Mehr fokussierte UnterstÞtzungsangebote von Institutionen und Kommunen/LÃĪndern erforderlich

In Deutschland leben etwa 24.000 Menschen mit Migrations-hintergrund Peru. Mit einer GrÞndungsquote von 22% liegt Peru auf einen der SpitzenplÃĪtze weltweit. Im Vergleich ist die Quote von Migranten in Deutschland 14% und die von Deutschen in Deutschland 7%. Mit diesem „GrÞnder-Gen“ wollen Peruaner und Peruanerinnen in Deutschland ihr eigenes Business starten und sehen sich verschiedensten Hindernissen gegenÞber.

Whitepaper hier gratis anfordern.

Eine der zentralen Probleme im Entrepreneurship ist dabei die Digitale Transformation. Zu deren BewÃĪltigung werden fÞnf Kompetenzen benÃķtigt:

1. AnpassungsfÃĪhigkeit an MarktverÃĪnderungen
2. Anpassungen von GeschÃĪftsmodellen
3. Ein gutes technisches GrundverstÃĪndnis
4. Bereitschaft zum kontinuierlichen Lernen
5. Teammanagement und Kundenzentriertheit

Holger Ehrsam, GrÞnder von Ehrsam Peru-Consult: „Im Rahmen der Untersuchungen wurde festgestellt, dass im Ergebnis Menschen mit Migrationshintergrund Peru LÞcken bei den Kompetenzen zur BewÃĪltigung der Digitalen Transformation aufweisen. Hier sehe ich Institutionen, Kommunen und LÃĪnder in der Verantwortung zielgerichtet Angebote zu unterbreiten.“ 

LÞcken bestehen insbesondere bei der Kompetenz der Anpassung von GeschaĖˆftsmodellen und Strategien sowie beim Bewusstsein zur Bedeutung der Nutzung von Daten und ein gutes technisches GrundverstaĖˆndnis um Tools einzusetzen.

 
 
Autor: Holger Ehrsam, MBA, GrÞnder von Ehrsam Peru-Consult GmbH
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